Was ?Duckdalben? sind und wie der Hamburger Seemannsclub support of seafarers? dignity übersetzt, das erfuhr Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, als er den Seemannsclub DUCKDALBEN zum Kamingespräch besuchte.
Tags zuvor war er im Club, um bei der Aufzeichnung der NDR- Radiosendung "GruÃ? an Bord" dabei zu sein. An diesem Tag war allerdings die Zeit knapper als am Folgetag, als Peter Tschentscher sich (fast) den gesamten Abend für das Kamingespräch freigehalten hatte. So dauert die ?Tour de Duck, um den Club richtig kennenzulernen, länger als geplant. Doch das Protokoll musste zuweilen warten. Jetzt wurde geschnackt - mit Ehrenamtliche und Bundesfreiwilligen-Dienstlern, mit Jan und Anke aus der Clubleitung, Pröpstin Carolyn Decke und Arne Wesseloh vom Vorstand der Seemannsmission Hamburg-Harburg.
Stets war dem gebürtigem Bremer anzumerken, dass ihm das wirtschaftliche Herz Hamburgs am Herzen liegt. Senat und maritime Wirtschaft wissen um das in der Welt geschätzte Engagement des Clubs ? das sich auch für die Hafenwirtschaft auszahlt. Auch die Unternehmen auf und am Wasser profitieren von den positiven Effekten der Arbeit im DUCKDALBEN auf die Arbeit an Bord. Der Konsens im Club an diesem Abend war: Seeleute finden im DUCKDALBEN ihre Heimat auf Zeit nach dem Motto: Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein. Politik und Wirtschaft haben mit dem DUCKDALBEN einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Häfen.